Kinesiologie

Kommt aus dem Griechischen: kinesis = Bewegung und logos = Lehre
Im ursprünglichen Sinn also die Lehre der Bewegung und das Wissen um die Zusammenhänge von Muskeln, Organen, Meridianen, (feinstoffliche Kraftlinien, die von der Akupunktur genutzt wird, um Energieblockaden zu lösen), Emotionen und Ernährung.

Das Werkzeug der Kinesiologie ist der Muskeltest. Er liefert die Brücke zwischen dem physischen und dem feinstofflichen Körper.  Durch einen Druck des Testers auf den Arm des Klienten, wird eine Schwäche oder Stärke als "Antwort" angezeigt. Durch diese Muskelreaktion, die vom Nervensystem bestimmt wird und dem Unterbewusstsein eine eigene "Sprache" gibt, hat man hier das ideale Werkzeug, um hinter die „Kulissen“ zu sehen…

Vor ca. 2000 Jahren nutzten die Majas den Muskeltest bereits als „Wahrheitsfinder“.

Weitere Informationen:

Zu Beginn der 60er Jahre entdeckte der Chiropraktiker Dr. G. Goodheart, dass jeder große Muskel des Körpers energetisch mit einem Körperorgan und dem dazugehörigen Meridian in Verbindung steht. So entstand die angewandte Kinesiologie. Dr. P.E. Dennison entwickelte die Edu-Kinesthetik (Lernfähigkeit), Ende der 60er Jahre der Chiropraktiker Dr. J. Thie Touch for Health, 1985 Dr. J. Diamond die Behaviorale (Verhaltens) Kinesiologie,
Dr. med. Dietrich Klinghardt u.a. die Psycho-Kinesiologie, u. a. m. 

Zu Beginn der 80er Jahre entwickelt und in Forschung von Grethe Fremming und Rolf Havsboel (Polaris International College Denmark), Pioniere auf dem Gebiet des spirituellen Heilens und der Kinesiologie, die Transformations-Kinesiologie.

Von nun an gab es eine rasante Entwicklung. Zusammen mit der neuesten Gehirnforschung, der Psychologie und der natürlichen Gesundheitslehre, gibt es heute etliche Formen der Kinesiologie. Sie wird eingesetzt in der Pädagogik, beim Sport und in der Medizin, auch in der Zahnmedizin.

   Die Triade der Gesundheit

Die Triade der Gesundheit ist ein gleichschenkliges Dreieck, in dem jedem Schenkel ein bestimmter Bereich des Organismus zugeordnet ist. So entsteht je ein Schenkel für den Bereich der

Biochemie
Hierzu gehört alles, was mit Stoffwechsel zu tun hat und alles, was auf den biochemischen Bereich einwirkt (Ernährung, Medikamente, Pollen, Schwermetalle, Elektrosmog, etc.)

Psyche
Stress, Ärger, Sorgen, Kummer, Ängste, Hass, Gier, „Sucht" nach Süßem, Zigaretten etc.

Struktur oder Biomechanik
Hierzu gehört alles, was mit dem Muskel- und Knochenapparat zu tun hat. Mit Bewegung und Haltung.

Alle drei Bereiche müssen intakt bzw. ausbalanciert sein, wenn der Mensch in Balance sein soll.
Eins bedingt das andere.

Mit Hilfe eines kinesiologischen Lebens- und Gesundheitscoachings, kommen Sie wieder in Balance und erhalten Ihre volle Lebensenergie zurück.
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